Um die Hautporen zu klären und von überschüssigen Talg zu befreien, lohnt sich bei fettiger Haut ein gelegentliches Peeling. Wichtig ist, dass es die Haut nicht austrocknet, denn sonst verschlimmert sich der Hautzustand. Für ein effektives Peeling helfen Dir vier Tropfen Zitronensaft mit einem Esslöffel Zucker vermengt oder ein natürlicher Konjac Schwamm.

Ziel der Gesichtsreinigung ist, überschüssige Fette und Talge sowie Verunreinigungen von der Haut zu entfernen, ohne ihr zu schaden oder sie auszutrocknen. Deine Gesichtsreinigung muss also intensiv, mild und pH-neutral sein. Es kommt also auf die Rezeptur an: Kaolin-Schlämme und Aktivkohle haben sich bewährt, da sie tief einwirken und sanft zur Haut sind.

Trockenheit führt bei fettiger und öliger Haut zu eine unerwünschten Gegeneffekt: Sie wird noch fettiger. Nach der Gesichtsreinigung ist es also umso wichtiger, dass Du Deine Haut mit wertvoller Feuchtigkeit versorgt. Damit signalisierst Du ihr, dass sie nicht nachfetten muss, um einen guten Hautzustand herzustellen. Eine gut formulierte Feuchtigkeitscreme hydratisiert Deine Haut mit Urea und Hyaluron.

Fettige und ölige Haut ist anfällig für Entzündungen – und neigt dadurch stärker zu Pickeln als normale Haut. Deine Pflegeprodukte sollten daher unbedingt antibakteriell sein und Entzündungen hemmen. Vitamin C, E und Spurenelemente wie Zink helfen Dir bei fettiger Haut dabei, Pickel einzudämmen.