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Hauttyp

Dehydrierte Haut

was ist dehydrierte haut?

Wie bei trockener Haut auch fehlt es dehydrierter Haut an Feuchtigkeit. Sie fühlt sich trocken und rissig an. Das liegt oft mitunter daran, dass die Hautbarriere geschädigt ist und Feuchtigkeit von der Haut leichter verdampft. 

Anders als bei trockener Haut handelt es sich bei dehydrierter Haut mehr um einen Hautzustand statt um einen Hauttypen. Das bedeutet, dass dehydrierte Haut weniger genetisch bedingt ist, sondern von verschiedenen inneren und äußere Faktoren abhängt: UV-Strahlung und Umweltgifte sowie Deine Ernährung oder falsche Hautpflege können zu dehydrierter Haut führen.

Dehydrierte Haut

WELCHE PFLEGE BEI DEHYDRIERTER HAUT?

Deine Haut ist ein Sinnesorgan und als solches kann sie Dir signalisieren, dass es ihr nicht gutgeht. Sensible bzw. empfindliche Haut ist ein subjektiv empfundener Zustand, der allerdings häufig auch mit Rötungen, Schuppungen, Juckreiz und/oder einem Spannungsgefühl einhergehen kann. Vielleicht kennst Du es auch, dass sich Berührungen unangenehm anfühlen oder dazu führen, dass die Haut schneller errötet. 

Sensible und empfindliche Haut hat nicht immer eine klare medizinische Ursache. Sie kann aber damit zusammenhängen, dass die Haut unter Trockenheit leidet und unterfettet ist – im wahrsten Sinne des Wortes können da die Nerven blank liegen. 

Solltest Du unter empfindlicher oder sensibler Haut leiden, kann ebenso Dein hauteigener Schutzfilm beschädtigt sein. Das solltest Du möglichst in den Griff bekommen, denn ohne diesen Schutzfilm kann Deine Haut schneller austrocknen und Schadstoffe gelangen schneller in die Haut, um Entzündungen oder Hautschäden zu verursachen. 

TIPPS FÜR DEHYDRIERTE HAUT

  • Tipp 1: Hautaustrocknung

    Was sind mögliche Ursachen bei Dir für trockene Haut? Liegt es an trockener Luft, auslaugende Duschbäder, intensiver Sonnenstrahlung oder trinkst Du zu wenig Wasser? Sobald Du Deine individuellen Gründe für dehydrierte Hau kennst, kannst Du besser vorbeugen.

  • Tipp 2: Feuchtigkeitspflege

    Ausgetrocknete Haut braucht dringend Feuchtigkeit – und die musst Du direkt in der Haut binden. Das geht am besten über eine spezielle Feuchtigkeitscreme, die Urea und Hyaluron einsetzt. In Kombination schaffen die beiden Wirkstoffe es hervorragend, die Haut zu hydratisieren und aufzupolstern.

  • Tipp 3: Schutzbarriere

    Um dehydrierte Haut zu behandeln, musst Du den beschädigten Schutzfilm auf der Haut reparieren. Denn fehlt dieser Schutzfilm, verdunstet Feuchtigkeit in der Haut leichter nach außen und Deine Haut ist gleichzeitig äußeren Umwelteinflüssen schutzlos ausgeliefert. Eine Vitamin- und nährstoffreiche Anti Aging Creme hilft Dir dabei, den Schutzfilm wieder aufzubauen.

  • Tipp 4: Ernährung

    Um dehydrierter Haut vorzubeugen, musst Du Deinen Körper von innen ausreichend mit Wasser versorgen. Schließlich besteht er zu 80 bis 85 Prozent aus Wasser. Denk daran, dass Alkohol und zuckerhaltige Getränke für bereits dehydrierte Haut geradezu Gift sind. Trink also lieber ausreichend Wasser, ungesüßte Tees oder stark verdünnte Säfte.

UNSERE EMPFEHLUNGEN FÜR DEHYDRIERTE HAUT

Die optimale Pflege für dehydrierte Haut

Erfahre mehr über deine Haut

Wenn unter ausgetrockneter Haut leidest, ist schnelles Handeln gefragt! Hierfür empfehlen wir Dir, noch einmal genau hinzuschauen und zu prüfen, ob Du wirklich dehydrierte Haut hast – oder ob da noch mehr hinter steckt! Mit unserer kostenlosen Hautberatung erfährst Du mehr.

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Erfahre mehr über deinen Hauttyp

Normale Haut
Normale Haut

Typische Merkmale: 
kaum Unreinheiten oder Hautprobleme

Hautbeschaffenheit: 
gute Durchblutung und Hydrierung, feine Poren, guter hauteigener Säureschutzmantel

Teint: 
gleichmäßiger Teint mit gesunder Erscheinung

trockene haut
Trockene Haut

Typische Merkmale: 
rauer Hautzustand, Hautrisse, Faltenbildung, Hautreizungen

Hautbeschaffenheit: 
Dehydrierung und eingeschränkte Talgproduktion, mögliche Schäden am Kollagengerüst

Teint: 
fahl mit trockenem Erscheinungsbild, geprägt durch feine Hautrisse 

Sensible Haut
Empfindlicher Haut

Hautbeschaffenheit:
Rötungen, Schuppungen, Juckreiz möglich, Empfindlichkeit 

Hautbeschaffenheit:  
unterschiedlich, möglich ist Dehydrierung und Schaden am hauteigenen Säureschutzmantal 

Teint: 
ungleichmäßig, Rötungen und Trockenheit

reife haut
Reife Haut

Hautbeschaffenheit: 
Faltenbildung, Pigmentflecken, fehlende Elastizität

Hautbeschaffenheit:
Kollagengerüst beschädigt, Unterversorgung mit Nährstoffen, höhere Anfälligkeit für Hautschäden

Teint: 
unregelmäßig, Pigmentflecken und Durchblutungsstörungen